Amuse Gueule – das gewisse Extra für außergewöhnliche Events
Appetizer, Canapé, Appetithappen oder auch ganz klassisch Fingerfood – oft als Flying-Buffet bezeichnet, „fliegen“ die kleinen Köstlichkeiten meist auf Tabletts durch den Raum und erreichen den Genießer, wo auch immer sich dieser befindet. Egal ob großer Ballsaal oder kleiner Tagungsraum, die wundervoll mundgerechten Stückchen lassen sich sowohl im Stehen als auch im Sitzen genießen und sind deshalb ein Muss auf jedem erinnerungswürdigen Event.
Doch wie wird das Event ein Erfolg? Der Begriff „Amuse Gueule“ entstammt dem französischen Sprachgebrauch und bedeutet übersetzt in etwa nichts anderes als „Maulfreude“. Und genau das wollen wir den Gästen doch bieten, wobei Geschmäcker und Vorlieben bekanntlich weit auseinandergehen. Ob Fleischhäppchen, vegetarisch, vegan, glutenfrei, ohne Nüsse – die Liste könnte unendlich weitergehen. Deshalb gilt es, sich vorab erst einmal einen Überblick zu verschaffen. Wie das geht? In drei einfachen Schritten.
1. Veranstaltungsart und Motto klären
Jedes Event ist anders: Ob Kongress, Auftaktveranstaltung, firmeninterne Jubiläumsfeier oder auch ein zwangloses privates Event, die Vorbereitungen hierzu unterscheiden sich drastisch. Daher sind zunächst Veranstaltungsart und Motto zu definieren. Der thematische Rahmen hat schließlich Auswirkungen darauf, ob ein einfaches Häppchen-Buffet oder ein elegantes Flying-Canapé in Betracht gezogen wird.
2. Budget und Zielgruppe definieren
Nicht weniger wichtig für die erfolgreiche Planung eines Events sind die damit verbundenen Kosten. Mit einem finanziellen Rahmen lassen sich die zu erwartenden Kosten realistisch einplanen. Damit das Budget am Ende nicht um das Doppelte überschritten wird, ist eine regelmäßige Kontrolle und ein fester Menüplan ein Muss. Zur Orientierung bei der Menge an Snacks empfehlen wir: Für Sektempfänge 3 bis 5 Teile, als Zwischenmahlzeit 7 bis 9 Teile und als vollwertigen Buffetersatz 12 bis 14 Teile.
3. Detailplanung
Please me please – jetzt geht’s ans Eingemachte. Nachdem Veranstaltungsart, Publikum und dessen Größe feststeht, ist letztendlich wichtig, was genau auf den Teller kommt. Doch muss man jeden Besucher einzeln bedienen? Oft versucht und maßlos gescheitert, wir sagen Nein – eine ausgewogene Auswahl zwischen Fleisch-, Fisch- und Gemüseanteilen sollte vollkommen ausreichen. Wenn die Gemüsehäppchen zudem vegan sind, ist hiermit eine weitere Sparte abgedeckt. Doch allem voran ist es wichtig, welche Art von Fingerfood serviert wird. Bei einer Abendveranstaltung mit vielen Leuten, die nach einer Tagung oder nach einem Kongress stattfindet, wird es nicht reichen, ein paar Gemüse-Spieße zu reichen. So ist es zum Beispiel auch beim Fingerfood-Lunch. Jeder Anlass hat seine eigenen kleinen Richtlinien, welche es – wie bereits in Punkt 1 und 2 angedeutet – zu bestimmen gilt. Im Anschluss ist es einfacher, die passenden Häppchen zu wählen. Gerne kann dabei auch zu Dessert-Häppchen gegriffen werden, um Abwechslung zu den herzhaften Speisen zu bieten.
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